Hero Bild
Bäume wachsen auf dem Dach eines Gebäudes

Nachhaltigkeit im Fokus: phiyond bei der IHK Sustainability Week in Berlin

Datum
Datum
Paragraphen
Inhalt

Von Marcel von dem Berge und Diana Born

Wird Berlin die Global Impact Capital? Zu dieser großen Frage gab es diese Woche auf der Sustainability Week der IHK Berlin viele Daten, Fakten, Impulse und Diskussionsrunden.

Gleich zum großen Opening stellt Antje Meyer das neue Zielbild „Weltmetropole Berlin 2035“ vor – mit neun zentralen Dimensionen dieser Stadtentwicklungsvision. Stella Schaller zeigt dazu, welche Realutopien auch für Berlin relevant wären.

Bild
Antje Meyer stellt das neue Zielbild „Weltmetropole Berlin 2035“ bei der IHK Sustainability Weekvor
Inhalt

Ein nicht unambitioniertes Zielbild, das in Teilen aber bereits heute schon erfüllt wird, denn Berlin hat mit seinen rund 500 Impact Startups die höchste Konzentration an Impact-Startups weltweit – wie Alexander S. Wolf in der GICA Session vorträgt.

 

Bild
Alexander S. Wolf hält eine Rede zur Zukunft Berlins bei der IHK Sustainability Week
Inhalt

In anderen Bereichen hat Berlin aber noch ganz klar Aufholbedarf – das zeigt sich nicht zuletzt auch im Stadtbild. Hier ist ein neuer politischer Gestaltungswille gefragt, die auch von der Stadtverwaltung mitgetragen werden muss. Städte wie Paris, Barcelona oder Sonderborg zeigen aktuell viel stärker als Berlin wie das aussehen könnte.

Jonas Schorr macht im Panel klar: Wir haben hier kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem! Es gilt die bestehenden Lösungsansätze in gut organisierte Umsetzungsprozesse mit den unterschiedlichen Entscheidern und Stakeholdern zu überführen!

Im Sustainable Finance Podium zum Thema Biodiversität wurde klar, dass Banken bei der Kreditvergabe sehr genau auf Biodiversitätsrisiken bei Unternehmen schauen und auch ohne CSRD in Zukunft tief nachfragen werden. Insbesondere Offenlegungen nach dem internationalen #TNFD-Framework sind bei Banken begehrt.


 

Bild
Jonas Schorr bei einem Panel der IHK Sustainability Week
Foto von MA Diana
Das Schlimmste, was Unternehmen machen können, ist das Thema Biodiversität zu ignorieren.
Name
Diana Born
Position (Untertitel)
Manager bei phiyond by adelphi
Inhalt

Inspirierend und motivierend waren auch die unzähligen guten Impulse und Gespräche mit Julius Schäufele (concular), Gudrun Sack (Tegel), Susanna Krüger (Social Entrpreneurship), Veronika Pfender (dotch), Stefan de Linde (Minimise), Daniel Vila (Stoff2), Nina Mannheimer (Klim), Ole Seidenberg (Skyseed), Simon Berkler (TheDive), Amelie Wiedemann (DearEmployee), Gregor Erkel (Initiative Regenerative Marktwirtschaft), Mandy Geddert (Charlie), Caroline Zamor (Taylor Wessing), Tobias Mack (satis&fy), Lucas Marzi, Leon Fischer, Marius Hasenheit, Axel Kaiser, Gissela Riccio, und viele mehr.

Glückwunsch an das Organisationsteam rund um Antje Mayer, Julia Knack und Björn Barutzki zu dieser gelungenen Woche im Zeichen der Nachhaltigkeit!

Wir von phiyond sind 2026 gerne wieder dabei!